Bauphysik

Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK)

Der kantonale Energieausweis für Gebäude (GEAK) ist eine Diagnose über den aktuellen Zustand des Gebäudes und seine energetische Leistung. Es enthält Empfehlungen und Hinweise für eine mögliche Renovierung. Dieses standardisierte Zertifikat für die Schweiz beinhaltet zwei Energiestandards; der erste spiegelt die Effizienz der thermischen Hülle wider; der zweite die Gesamtenergieeffizienz des Gebäudes.

In den Kantonen VD, GE, NE, FR ist die Einrichtung einer CECB obligatorisch:

• Für jede Immobilientransaktion.
• Beim Ersatz einer Heizungsanlage durch eine mit fossilen Brennstoffen betriebene Neuanlage für Wohn-, Verwaltungs- und Schulgebäude.

In Genf dient es als Referenz bei der Berechnung der Subventionen für die energetische Sanierung. Die Erstellung eines GEAK-Zertifikats muss von einem anerkannten Experten und nach den Regeln der Technik durchgeführt werden.

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GEAK Plus Beratungsbericht

Ein GEAK Plus Beratungsbericht wird zusätzlich zum GEAK erstellt und ist eine echte Entscheidungshilfe. Es beinhaltet nämlich die Untersuchung und den energetischen, wirtschaftlichen und ökologischen Vergleich von 2 bis 3 konkreten Varianten der energetischen Sanierung des Gebäudes (thermische Hülle, Austausch von technischen Anlagen und Geräten, Nutzung erneuerbarer Energien etc.).

Die Investitionskosten, die Subventionen sowie die erzielbaren Betriebskosteneinsparungen werden vom Experten geschätzt. Abschließend ermöglicht eine Berechnung der Rentabilität die wirtschaftlichen Auswirkungen der Sanierungsvarianten im Vergleich zum Ist-Zustand.

Der GEAK Plus wird regelmäßig als Grundlage für Studien im Rahmen von energetischen Sanierungsprojekten herangezogen. Als zertifizierte Experten sind die Ingenieure von BIFF SA akkreditiert, um den GEAK und den GEAK Plus Ihrer Immobilie zu erstellen.

Eine energetische Sanierung spart nicht nur langfristig Geld, sondern erhaltet auch den Wert der Immobilie bei gleichzeitiger Verbesserung der thermischen Behaglichkeit.

Hinweis:

Die meisten Kantone oder Gemeinden subventionieren diese Studie.

Der GEAK Plus wird benötigt, wenn die Subventionen für die energetische Sanierung CHF 10'000.-- erreichen. In diesem Fall müssen sowohl der Förderantrag als auch der GEAK Plus-Bericht rechtzeitig vor Beginn der Bauarbeiten gestellt werden.

Performances Energétiques

In der Schweiz macht der Energieverbrauch für die Beheizung von Gebäuden und die Warmwasserbereitung rund 40 % des Energieverbrauchs aus. Ein Gebäude aus den 1970er-Jahren verbraucht 4- bis 5-mal mehr Energie als ein Gebäude mit heutigem Standard, weshalb die Energiestrategie 2050 des Bundes das Sanierungstempo beschleunigen soll. Dazu gewährt sie Subventionen für die energetische Sanierung Ihres Gebäudes.

Die Sanierung der Gebäudehülle birgt ein großes Potenzial zur Energieeinsparung. Es reduziert den Energiebedarf von manchen Verbrauchern um bis zu 70 %.

Das Energieaudit, der erste Schritt zu einer vernünftigen Planung der Gebäudesanierung, ist unerlässlich! Wie in vielen anderen Bereichen (z. B. im Gesundheitsbereich) ist die Genauigkeit der Erstdiagnose der Grundstein für den Erfolg des Projekts. In einem zweiten Schritt wird nach Undichtigkeiten gesucht, beispielsweise mit dem BlowerDoor-Test. Es geht darum, die Energieeffizienz des Gebäudes möglichst genau zu bewerten, um geeignete Sanierungsmaßnahmen vorschlagen zu können.

Alle Elemente in der Hand haben, um die richtigen Entscheidungen zu treffen: Leistungsfähigkeit und Baufälligkeit der Komponenten der Gebäudehülle, kritische Bereiche der thermischen Hülle, Energieeinsparpotenziale, geeignete Sanierungsvarianten, Budget für die Sanierung …

Hinweis: Das Energieaudit ist eine steuerlich absetzbare Leistung.

Bericht nach BFE-Vorgaben

Der Studienbericht nach den Vorgaben des BFE beinhaltet eine vollständige Diagnose der thermischen Gebäudehülle und der Gebäudetechnik sowie 2 bis 3 Varianten der energetischen Sanierung des Ganzen. Wie im Rahmen eines GEAK Plus beinhaltet es auch die Abschätzung der Investitionskosten und der Subventionen für die Bauarbeiten sowie die erzielbaren Betriebskosteneinsparungen.

Dieser Bericht ist im Zusammenhang mit Gebäuden erforderlich, deren Zuordnung nicht im GEAK Plus berücksichtigt wird (Sportanlagen, Versammlungsräume, Krankenhaus, Industrie, Hallenbad, Lager).

Hinweis: Die Mehrheit der Kantone oder Gemeinden subventionieren diese Studie.

Déperditions d'énergie du bâtiment

Die Infrarot-Thermografie ermöglicht es, durch Aufzeichnung der Wärmestrahlung, Störungen in der Gebäudehülle aus thermischer Sicht, aus bauphysikalischer Sicht (Feuchtigkeitsschutz) und auch aus elektrischen Problemen aufzuzeigen.

Warum eine Thermografie?

Die Thermografie ist ein einzigartiges diagnostisches Werkzeug, das ohne destruktive Sondierung ermöglicht:

• Vor der Sanierung der Hülle: mit blossem Auge nicht erkennbare kritische Bereiche zu entdecken. Zum Beispiel bei Prüfungen der Gebäudehülle und Energieaudits (GEAK- und GEAK-Plus-Bericht).
• Nach der Bauabnahme: die Qualität der Arbeit zu überprüfen.
• die mögliche Ursache von hygrothermischen Störungen zu ermitteln (z. B. Kondenswasser, Schimmel, Feuchtigkeit).
• durch seinen visuellen Aspekt und als Instrument zum Verständnis und zur Sensibilisierung bei Eigentümern, Gemeinden und Kantonen, zu kommunizieren zwischen den Akteuren eines Projekts.

Als Mitglied des Thermografie und Blower-Door Verbandes Schweiz theCH und als zertifizierter ITC-Thermograf Stufe 1 und 2 führen wir unsere Infrarot-Thermografie gemäss dem Qualitätsstandard Bau des Verbandes durch.

Sehen Sie sich hier unser Video zu der Thermografie an!

Hinweis: "Aus Qualitätsgründen wurden die Bilder bei Tagesanbruch erneut aufgenommen. Tatsächlich wird eine Thermografie immer am frühen Morgen vor dem Sonnenaufgang gemacht".

Illustration thermographie

Risque de condensation et moisissures

Jedes Projekt ist einzigartig; Ob es sich um einen Neubau oder eine Renovierung handelt, das Konzept und die Energielösungen können von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein, je nach den spezifischen Besonderheiten jedes Projekts, seiner Situation, seinem Auftrag und je nach den Zielen des Bauherrn.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll, vor dem Projekt ein Konzept oder eine energetische Machbarkeitsstudie zu erstellen, um die am besten geeignete Lösung gemäß den Erwartungen des Eigentümers bereitzustellen.

Konkret ermöglicht es diese Studie, das zu erreichende Leistungsniveau festzulegen, die möglichen Energieressourcen aufzulisten und auf der Grundlage einer Analyse von wirtschaftlichen, ökologischen und technischen Kriterien die optimale Lösung vorzuschlagen.

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Als vom Kanton Genf akkreditierte Öko-Berater unterstützen unsere Spezialisten Sie bei Ihren Projekten im Zusammenhang mit Umweltfragen und nachhaltiger Entwicklung.

Dank der verschiedenen Berechnungstools (Wärmebilanz, GEAK-Bericht, Thermografie, BlowerDoor-Test usw.) berechnen und ermitteln wir das Energiepotenzial, um Sie zu geeigneten und energetisch optimierten Maßnahmen zu führen.

Wir analysieren und optimieren die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen unter Beachtung der Umweltkriterien und der geltenden Anforderungen.

Die Beratung durch die Ingenieure von BIFF SA garantiert:

• eine gute Planung nach gesetzlichen Vorgaben oder angestrebten Zielen.
• eine Bewertung Ihres Gebäudes.
• einen reduzierten Energiebedarf.
• eine bessere Nachhaltigkeit.

Die Rentabilität von energetischen Sanierungsprojekten hängt stark von kantonalen und kommunalen Finanzierungsbeiträgen ab. Diese Subventionen können zwischen 30 und bis zu 50 % der Grundinvestition betragen. Daher beinhalten die Bedingungen und der Erhalt der Subventionen eine strenge Planung und Überwachung während des gesamten Renovierungsprojekts, um die Energieeffizienz und die geplanten Subventionen zu erreichen.

BIFF SA berät Sie von der Planungsphase aus, um die Subventionen gemäß Ihrem Projekt zu bewerten oder sogar zu optimieren, und begleitet Sie dann während des gesamten Verfahrens bis zur Auszahlung der Subventionen.

Unsere Kenntnisse der allgemeinen baurechtlichen Rahmenbedingungen, der kantonalen Besonderheiten, des Marktes sowie der Rohstoffe und Energien ermöglichen uns eine Beherrschung und eine globale Vision von Bauprojekten.

Beim Kochen, Wäsche trocknen und Duschen entsteht in den Wohngebäuden Feuchtigkeit. Der Mensch selbst erzeugt grosse Mengen an Wasser in Form von Dampf und dies auch dann, wenn er ruht. Oberflächenkondensat entsteht, wenn die relative Feuchtigkeit an der Oberfläche im Vergleich zur Umgebung 100 % beträgt.

Schimmel kann sich bei niedrigerer relativer Feuchtigkeit bilden, sobald eine Oberfläche längere Zeit einer relativen Feuchtigkeit von 80 % ausgesetzt ist.

Schimmel muss immer behandelt werden, da er Gesundheitsprobleme wie chronische Infektionen der Atemwege verursachen kann.

Die Mitarbeiter von BIFF verfügen über die richtige Ausrüstung zur Durchführung der notwendigen Untersuchungen. Die Analyse der Ergebnisse ermöglicht es dann, die Quelle des Schimmelwachstums zu identifizieren: Schlechte Leitung der Feuchtigkeit, starke Kältebrücken, mangelnde Belüftung.

Ganz einfache Gesten sorgen für gute Luftqualität. Dank optimaler Belüftung vermeiden Sie Feuchtigkeitsschäden in Ihren Wohnräumen.

Courbe de saturation

Condensation et moisissures

Hygrothermische 2D- oder 3D-Simulationen ermöglichen es, die Risiken von Kondensation und Schimmelbildung auf Innenflächen oder durch Bauelemente abzuschätzen. Berechnungsmethoden oder Software wie Glaser, WUFI, Flixo, Trisco ermöglichen die Überprüfung theoretischer Hypothesen. Andererseits ist die kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen unabdingbar, um im Einzelfall angepasste konstruktive Maßnahmen vorschlagen zu können.

WUFI für hygrothermische Übertragungen durch Wände

Die WUFI-Software ermöglicht es, das Kondensationsrisiko innerhalb einer Wand anhand der stattfindenden hygrothermischen Übertragungen zu überprüfen. Im Vergleich zu einem sogenannten statischen Verfahren wie dem von „Glaser“ ist die WUFI-Software vor allem im Kontext komplexer Konstruktionen (Holzbau, Innenausbau, mehrschichtige Fassaden etc.) interessant. Dieses Verfahren berücksichtigt insbesondere die Eigenschaften des Gebäudes, des hygrothermischen Innen- und Außenklimas und der Materialien (Porosität, Wassergehalt, Hygroskopizität, Wasserdampfdurchlässigkeit, Wärmewiderstand usw.).

FLIXO und Trisco für Wärmebrücken

Eine Wärmebrücke kann bei Unterbrechung oder Unterdimensionierung der Dämmung sowie an bestimmten geometrischen Anschlüssen entstehen. Wärmebrücken finden sich im Allgemeinen an den Verbindungen zwischen den verschiedenen Teilen der thermischen Hülle (Fassaden, Böden, Dächer, Balkone, usw.).

Da die Gebäude immer mehr gedämmt werden, wird der Anteil der Wärmebrückenverluste immer grösser. Deshalb ist es wichtig, sie bei der Planung oder Renovierung eines Gebäudes zu berücksichtigen.

Abhängig vom Raumklima kann das Absenken der Temperatur an diesen Stellen zu Kondensations- und/oder Schimmelgefahr führen.

Simulation 2D WUFI

Simulation 2D du pont thermique

Durch die Entwicklung neuer Techniken beim Bau von Gebäuden ist die Verwendung von Glas für verschiedene Anwendungen in der modernen Architektur immer einfacher geworden. Der Einbau von Glas als Hauptkomponente in der Gebäudehülle wird jedoch architektonisch noch nicht immer fachgerecht geplant. Manche Gebäude mit sehr vielen Verglasungen erwärmen sich daher zu stark, was für die Nutzer der Räumlichkeiten sehr unangenehm ist.

Zu einer Überhitzung im Sommer kommt es auch bei Gebäuden mit einer sehr geringen thermischen Trägheit. Externe Temperaturschwankungen werden dann wenig abgemildert und mit einer geringen Zeitverzögerung nach innen weitergeleitet. In Räumen mit geringer oder fehlender Dachisolation herrschen oft extreme Temperaturen.

Die Mitarbeiter von BIFF AG führen die notwendigen Messungen vor Ort durch, analysieren die Ergebnisse und empfehlen Lösungen für die Verbesserung, wie zum Beispiel die Montage eines angemessenen Sonnenschutzes. In einigen Fällen können sie auch einen Prototyp entwerfen und die durch seine Installation bewirkten Verbesserungen messen.

Thermische dynamische Simulation (DIAL+)

Mit der globalen Erwärmung wird die Klimatisierung in Wohngebäuden immer wichtiger. Verwaltung, Industrie und Gewerbe reagieren seit jeher sensibel auf dieses Phänomen angesichts des erheblichen Anteils an Eigengewinn (durch Abwärme der Geräte) und Außengewinn (durch Sonneneinstrahlung auf die Verglasungen).

Da eine Klimaanlage von der aktuellen Energiepolitik nicht empfohlen wird, werden meistens architektonische Lösungen eingesetzt, um eine Überhitzung des Hauses im Sommer zu verhindern:

• Sonnenschutz (Jalousien, Rollläden usw.).
• Markise, Beschattungen, Vordächer.
• Schutzfolie (reduziert den g-Wert).
• Materialien mit guter thermischer Trägheit (Stahlbeton, Stein usw.).

Gemäss den aktuellen Anforderungen im Kanton Waadt muss der Bedarf an Komfortklimatisierung zu 50% aus erneuerbaren Energien gedeckt werden (Beispiel: Photovoltaik, Wärmepumpe, Wärmerückgewinnung). Einige Kantone verlangen sogar, dass die Notwendigkeit einer Klimatisierung durch einen Energieausweis nachgewiesen wird (z. B. Kanton Genf).

Wir sind mit Tools (DIAL+) ausgestattet, um den Bedarf an Klimatisierung basierend auf internen und solaren Energiegewinnen zu ermitteln. Dank einer Bilanz der thermischen Hülle wird der Energiebedarf der Klimatisierung ermittelt. Dann werden praktische Lösungen vorgeschlagen, um die Notwendigkeit einer Klimatisierung zu reduzieren oder sogar zu eliminieren.

Résultat simulation heures de surchauffe

Thermographies luminaires et vitrines

In welchen Fällen?

• Erforderlich, um das Minergie-P^®-Standard zu erhalten
• Beim Erleben thermischer Unbehaglichkeit durch kalte Zugluft
• Um die Luftdurchlässigkeit eines Bereichs (Einfamilienhaus, Wohnung ...) zu quantifizieren
• Um Stellen aufzuspüren, an denen ungewollt Luft eindringt

Das Differenzdruck-Messverfahren oder der Blower-Door-Test ist ein Verfahren, mit dem man die Luftdichtheit bei allen Arten von Gebäuden messen kann, sowohl bei Passivhäusern (Minergie P) als auch bei herkömmlichen Gebäuden, unabhängig davon, ob die Gebäude neu oder modernisiert sind. Diese Prüfung ermöglicht es, die Luftlecks während des Tests zu lokalisieren und sie anschliessend zu beheben, da sie oft die Ursache für Kondenswasser und einen erhöhten Energieverbrauch sind.

Höhepunkte von BIFF AG:

• Unsere Ingenieure sind anerkannte Experte und Spezialisten für Gebäudehülle und Bauphysik.
• Basierend auf Praxiserfahrungen werden die von uns angebotenen Dichtungskonzepte von Fall zu Fall angepasst, um die gesetzten Ziele zu erreichen (deren Anforderungsniveau zudem je nach Nachhaltigkeitsstandard immer höher wird).
• BIFF SA ist Mitglied des Schweizerischen Blower-Door-Verbandes (theCH) und Minergie-Partner. Bei der Umsetzung unserer Konzepte und BlowerDoor-Tests wenden wir den vom Verband herausgegebenen Bauqualitätsstandard an.
• Wir verfügen über die notwendigen und geeigneten Geräte, um auch große Gebäude zu behandeln, und wir verfügen über geeignete Mittel (mehrere Blower Doors und Ventilatoren).
• Während der Tests suchen wir nach Lecks, um direkt Verbesserungslösungen vorzuschlagen.

Test Blowerdoor

Test Blower-door 2 ventilateurs

Recherche de fuites

Recherche de fuites

In der Schweiz laut BAFU und SUVA :

• 1,1 Millionen Einwohner sind schädlichem oder störendem Lärm ausgesetzt.
• 200.000 Arbeitnehmer sind einem Lärmpegel ausgesetzt, der über den zulässigen Grenzwerten liegt.

Lärm hat mehrere Auswirkungen, deren Häufigkeit und Intensität im Allgemeinen mit dem Schallpegel zunehmen. Die Haupteffekte sind :

• Sanitär: z.B. Unwohlsein, Schlaf, kognitive Leistungsfähigkeit, Bluthochdruck, Herzinfarkt usw.
• Ökonomisch: Gebäudeabwertung, Lärmschutzkosten, Gesundheitskosten.
• Räumlich und sozial: Rückgang der Wohnqualität, der gebauten Umwelt und der Landschaft, soziale Segregation.

Um erhebliche Belästigungen zu vermeiden und einen Lärmschutz zu bieten, der die Mehrheit der Bewohner eines Gebäudes zufriedenstellt, stellt die Norm SIA 181 Anforderungen an den Schutz vor :

• Äußerem (Hülle) und innerem (Decke und Trennwand) Luftschall.
• Stoßgeräuschen.
• Lärm von technischen Geräten und festen Installationen im Gebäude.

Unsere Ingenieure und unsere Akustiker unterstützen Sie während Ihres gesamten Bau- oder Renovierungsprojekts, um :

• das Anforderungsniveau oder die gewünschte akustische Leistung zu definieren.
• die aktuelle akustische Qualität Ihres Gebäudes (Diagnose durch akustische Messung) zu bewerten.
• die Konstruktionselemente zu dimensionieren und materialisieren.
• auf die fachgerechte Ausführung akustisch besonders sensibler konstruktiver Maßnahmen (Entkopplung von Elementen, Verkleidung etc.) zu achten.
• Abnahme des Werkes.

Heute ist grünes Bauen ein weltweites Paradigma; eine ökologische Notwendigkeit, die sogar in Gesetze Platz gefunden hat. Es wird von „Green Buildings“ und Nachhaltigkeit gesprochen.

Um einem Gebäude die Nachhaltigkeit zu bescheinigen, sind verschiedene Standards, Labels, Zertifizierungen, Normen und Anforderungen wie BREEAM, LEED, DGNB, MINERGIE, SNBS, usw. entstanden und unverzichtbar geworden.

Bei BIFF SA integrieren ökologische und gesellschaftliche Verantwortung unsere Werte vollständig. Unsere auf Energie und nachhaltige Entwicklung spezialisierten Ingenieure beraten und unterstützen Sie unabhängig von dem angestrebten Standard.